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DAS BITTER SCHMECKENDE OHR
Das bitter schmeckende Ohr,
auch der gewisse Schmelz
dieser meiner Anrede,
sagen wir einfach: das persönliche Glück der Taschau zwischen Gravensteiner und Piz Palü, die persönliche Langeweile also auch
zweier, die zusammen leben,
sei kein Gegenstand,
sagst du, Handke, für die Literatur.
Ein wenig ist es mir peinlich, daß dir das peinlich ist,
auch im Sinne von Jason Roberts,
der darunter litt, ausgerechnet darüber nicht schreiben zu dürfen.
1967
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