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Einen Traum
kurz vorm Aufwachen
sollte man nicht nach dem Frühstück
erst niederschreiben.
Am Dorfrand
zeigt mir ein Bauer
den Ausweg, ruft mich zurück, zeigt
mir einen Garten,
in dem nichts mehr wächst, alles schon
vermodert
ist. Unterm Laub lebt
winzig eine Maus.
Friedlich, die
Katze vor ihm, er
schneidet sie
mit dem Brotmesser
mitten durch in zwei
Stücke, zu
meinem Entsetzen,
mir fehlen
die Worte, das in
mein Buch zu schreiben.
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